Beratung und Hilfe
Die AWO berät Sie in allen Lebenslagen ...
Wir beantworten alle Fragen rund um Sexualität, Verhütung, Schwangerschaft, Familienplanung oder Schwangerschaftsabbruch.
Unsere Familienberatung hilft bei Trennungs- und Scheidungsproblemen, Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.
... und bei vielen speziellen Problemen
Zuflucht vor häuslicher Gewalt können Frauen und Ihre Kinder im Frauenhaus finden.
Sprachkurse, Seminare und Unterstützung bei der Integration in die Gesellschaft bietet unsere Fachabteilung Migration/Integration.
Sie suchen Wege aus der Schuldenfalle? Unsere Schuldnerberatung zeigt Lösungen auf.
Das Haus Eckesey bietet Straffälligen Unterkunft und Beratung.
Kalender
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Vernissage Fotofreunde
Der Kulturhof Emst bittet zur Eröffnung der Ausstellung! Die Fotografen sind anwesend. ... -
MPU-Vorbereitung - Neuer Kurs ab September 22
Am 06.09.2022 startet ein neuer Gruppenvorbereitungskurs für die MPU für Suchtmittelauffällige Verkehrsteilnehmer*innen. Er besteht aus 10 Schulungsterminen á 90 Minuten, immer Dienstags ab 18.00 Uhr. ...
Neuigkeiten
Meldung vom 15.08.2022
Der Kulturhof Emst bittet zur Eröffnung der Ausstellung!
Die Fotografen sind anwesend.
Anlässlich der Ausstellung spricht Johannes Hartenstein (Vorsitzender der Fotofreunde Hagen).
Bitte beachten Sie unsere Besucherregeln beim Eintritt in den Kulturhof.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
Auf dem Kämpchen 16
58093 Hagen
Meldung vom 11.08.2022
Am Samstag, 13. August erscheint das neue Programmheft der Familienbildungsstätte Lüdenscheid. Mit über 500 Kursangeboten und Veranstaltungen bietet es Bewährtes und Neues, von Eltern-Kind-Angeboten über gesunde und aktive Lebensgestaltung, bis hin zu Vorträgen zu aktuellen Themen. Sie erhalten das Programmheft als Beilage der Lüdenscheider Nachrichten direkt nach Hause. Darüber hinaus liegt es ab Montag im Rathausfoyer, im Bürgerbüro sowie in der Stadtbücherei Lüdenscheid aus. Online lässt es sich aufrufen unter
Meldung vom 21.07.2022
Auch in diesem Jahr gedenken wir wieder der verstorbenen Drogenabhängigen im Rahmen des nationalen Gedenktages, der 1998 vom Landesverband der Eltern und Angehörigen für humane und akzeptierende Drogenarbeit NRW e.V. initiiert wurde.
Im Jahr 2021 ist die Zahl der Drogentoden erneut gestiegen und wir mussten 1826 Verstorbene in Deutschland registrieren.