Jede Person ist wertvoll und schützenswert, weil sie ein Mensch ist. Auch wenn sie krank ist. Auch wenn sie nicht arbeiten kann. Auch wenn sie arm ist. Auch wenn sie Opfer von Gewalt wird. In einem inter-religiösen Nachdenken laden die Organisator:innen ein, sich mit Lebenssituationen von Menschen in auseinanderzusetzen, deren Menschenwürde bedroht oder verletzt ist. Die Veranstaltung am heutigen Montag (24.03.) um 19:00 Uhr in „Luthers Waschsalon“ (Körnerstr. 75, 58095 Hagen) beinhaltet Gespräche, Denkanstöße und Texte verschiedener Religionen, Impulse für Aktion, um ein gesellschaftlich diskutiertes Thema in einen größeren Zusammenhang einzuordnen.
Veranstalter:innen: Netzwerk Interreligiöse Friedensgebete HAGEN, ein Zusammenschluss von Hagener Religionsgemeinschaften und Vereinen - Ev. Kirchenkreis, Kath. Dekanat, Jüdisch-Christlicher Dialog, Volme Kulturforum, Bahai Hagen, Buddhistisches Meditationszentrum Hagen Yun Hwa Dharma Sah, CVJM Hagen) und die Integrationsagenturen der AWO, der Caritas und Diakonie in Hagen