„Open doors“ bietet Chancen: Mit der Öffnung gelingt eine freiwillige, selbstbestimmte Behandlung weitaus besser. Verbunden sind damit die Akzeptanz der Therapie und die Bereitschaft, über einen offenen und partizipativen Zugang, den therapeutischen Zielen zu folgen. So gelingt es, bestehenden Vorurteilen und dem Stigma zu begegnen. Und das ist bis heute wesentlich mit der Vorstellung einer geschlossenen Unterbringung verbunden. Gleichwohl bleiben die Risiken in den Vorträgen nicht unerwähnt: Haftungsrechtliche Folgen, Entweichungen und Gefährdungen werden in den Vorträgen bedacht und abgewogen.
Auch der Betrieb Suchthilfe ist mit einem Vortrag vertreten:
"…und es geht doch! - Behandlung im offenen Maßregelvollzug – ein klinischer Erfahrungsbericht"
Astrid Schröder und Markus Stremmel-Thoran, Hagen
Weitere Informationen finden Sie im Flyer der Veranstaltung - Download
oder
auf der Internetseite des LWL...