5. Dortmund-Hemeraner Fachtagung - Psychiatrie und forensische Psychiatrie im Dialog

12.06.2018

„Open doors“ bietet Chancen: Mit der Öffnung gelingt eine freiwillige, selbstbestimmte Behandlung weitaus besser. Verbunden sind damit die Akzeptanz der Therapie und die Bereitschaft, über einen offenen und partizipativen Zugang, den therapeutischen Zielen zu folgen. So gelingt es, bestehenden Vorurteilen und dem Stigma zu begegnen. Und das ist bis heute wesentlich mit der Vorstellung einer geschlossenen Unterbringung verbunden. Gleichwohl bleiben die Risiken in den Vorträgen nicht unerwähnt: Haftungsrechtliche Folgen, Entweichungen und Gefährdungen werden in den Vorträgen bedacht und abgewogen.

Auch der Betrieb Suchthilfe ist mit einem Vortrag vertreten:
"…und es geht doch! - Behandlung im offenen Maßregelvollzug – ein klinischer Erfahrungsbericht"
Astrid Schröder und Markus Stremmel-Thoran, Hagen

Weitere Informationen finden Sie im Flyer der Veranstaltung - Download
oder
auf der Internetseite des LWL...

Weitere Nachrichten

Meldung vom 10.01.2024
In einem gemeinsamen Aufruf fordern AWO, BUND, Volkssolidarität, Parität, Diakonie und VdK von der Bundesregierung, die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung in Form eines Klimageldes an die Bürger*innen zurückzugeben. In dem Aufruf heißt es u.a.:weiterlesen
Meldung vom 09.01.2024
„Das Schaffen von Begegnungen bringt Generationen näher zusammen und fördert die gegenseitige Wertschätzung“: Mit einem neuen Kreativangebot „Kunst verbindet Generationen“ möchte die AWO Senior*innen und Vorschulkinder gleichermaßen ansprechen. Die Teilnahme ist kostenfrei.weiterlesen