Meldung vom 23.09.2021
Unser Familienzentrum Ruth-Grohe-Haus aus Hemer, ist wie alle Hemeraner Kindertageseinrichtungen im Rahmen des Weltkindertages am vergangenen Montag als Nachhaltige Kita ausgezeichnet worden. Es ist eine besondere Auszeichnung des Wissenschaftsladen (WILA) Bonn. Verliehen wird das Zertifikat ,Nachhaltige Kita – Mit Kindern aktiv für die Welt’ für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Kita.weiterlesen
Meldung vom 22.09.2021
Mit der schnellen Machtübernahme der Taliban nach der abrupten Beendigung des 20-jährigen Nato-Einsatzes treibt Afghanistan in eine ungewisse politische Zukunft. Zurück bleibt ein Volk, das sich, zu Recht, einmal mehr von der internationalen Politik verlassen und betrogen fühlt. Nicht weniger von der eigenen bisherigen Regierung, die wie verschwunden scheint. Noch unabsehbarer sind die möglichen Auswirkungen der Vorherrschaft der Taliban auf die afghanische Zivilgesellschaft, auf Frauen- und Menschenrechte; die Auswirkungen der Fluchtbewegungen in die Nachbarländer und Europa.weiterlesen
Meldung vom 20.09.2021
Am 28. September, um 18 Uhr, möchte die Stadtkirchengemeinde Hagen in der Markuskirche (Rheinstr. 26) ihre interkulturelle Arbeit vorstellen und einen Blick auf die Entstehung dieser werfen. Gemeinsam mit den Freiwilligen Händen Hagen, möchten wir an diesem Abend auch noch kulturelle Impulse aus Syrien erleben. Seien Sie gespannt und kommen Sie vorbei. Es erwartet Sie ein spannender und unterhaltsamer Abend. Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf www.interkulturelle-woche-hagen.de. weiterlesen
Meldung vom 20.09.2021
Forschen gehört in der Kindertagesstätte Kindertraum an der Wilhelm-Kattwinkel-Straße schon lange zum Alltag, dennoch war die Plakettenübergabe als Haus der kleinen Forscher eine Premiere. Zum ersten Mal hat sich das Team um Leiterin Claudia Okon der Zertifizierung gestellt. Die AWO-Kita am Sonnenhang muss dagegen schon überlegen, wo noch Platz für die neue Plakette der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist. Denn dort nahmen Claudia Borsutzky und Lieselotte Winter bereits die dritte Urkunde entgegen.weiterlesen
Meldung vom 20.09.2021
Jährlich werden rund 70 Frauen mit knapp 100 Kinder im Frauenhaus Märkischen Kreis aufgenommen. Um die Kinder und Jugendlichen zu stärken und ihnen die gleiche Aufmerksamkeit wie den Erwachsenen zu schenken, hat die AWO eine Handreichung für Mitarbeitende entwickelt.weiterlesen
Meldung vom 17.09.2021
Martin Gerner, Autor, Fotograf, Konfliktforscher, ist kürzlich von einer erneuten Recherche auf Lesbos zurückgekehrt.  Er kennt zahlreiche Kriegs- und Konfliktgebiete aus eigener Erfahrung und recherchiert auf Lesbos und entlang der Balkanroute zu Fluchtursachen und Migration. Dabei dokumentiert er seine Begegnungen regelmäßig in Textform und mit Fotografien.weiterlesen
Meldung vom 17.09.2021
Am Donnerstagvormittag, den 16. September 2021, erfreute der Bundestagskandidat Holger Thamm von den Grünen die Mitarbeitenden der AWO Migrationsdienste mit seinem Besuch bei der AWO in Lüdenscheid. Der Anlass für den Besuch war ein informativer Austausch über die Lage der Menschen mit einem Migrationshintergrund und über die möglichen Verbesserungsvorschläge, die dazu beitragen, mit dieser Situation sinnvoller und angemessener umzugehen.weiterlesen
Meldung vom 16.09.2021
Die AWO Kitas laden wieder zu Eltern-Info-Tagen ein.Alle Eltern, die zum 01.08.2022 einen Kita-Platz suchen, können sich über die Einrichtungen, pädagogischen Konzepte und Schwerpunkte informieren.Alle Termine finden unter Einhaltung der 3G-Regeln statt. In folgenden Kitas ist eine Einzel-Besichtigung nach tel. Terminvereinbarung möglich:weiterlesen
Meldung vom 15.09.2021
Seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Abkommens vor fünf Jahren und der Einrichtung von Hotspots z.B. auf den griechischen Inseln hat sich die Situation für Geflüchtete an den EU-Außengrenzen nicht verbessert, sondern kontinuierlich verschlechtert.weiterlesen
Meldung vom 13.09.2021
Die Flutkatastrophe hat vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verheerende Schäden angerichtet und mindestens 180 Todesopfer gefordert. Der Schaden für die einzelnen Regionen und die Bevölkerung ist bei weitem noch nicht abzusehen und der Wiederaufbau der zerstörten Dörfer und Stadtteile wird noch Monate dauern. Dabei mangelt es bereits am Einfachsten: Vielerorts fehlen Wasser, Telekommunikation und auch Strom. Betroffen von dieser Katastrophe sind auch diejenigen, die schon zuvor verstärkt unseren Schutz und unsere Unterstützung dringend benötigten: die Jungen und Alten.weiterlesen