Spannender Vortrag über Flüchtlingslager

08.05.2018

In einem ergreifenden und spannenden Fotovortrag erzählte der Fotograf David Lohmüller am 25. April von seinen persönlichen Erlebnissen und vom schwierigen Alltag in einem der größten Flüchtlingslager Europas. Er berichtete anschaulich von den Sorgen und Ängsten der Menschen, aber auch von der ungeheuren Hoffnung und Lebensfreude, die die Geflüchteten ihrer Not entgegensetzen. Auch wenn es das Flüchtlingslager Idomeni nicht mehr gibt, steht es doch stellvertretend für die immer noch andauernde Situation vieler Flüchtlinge und ist daher auch ein guter Anstoß, diese Menschen nicht zu vergessen. Für alle, die den Vortrag verpasst haben, hoffen wir, gemeinsam mit Amnesty International, David Lohmüller nochmal zu uns einladen zu können.

Weitere Nachrichten

Meldung vom 11.05.2022
Aktuell betreuen ungefähr 550 Mitarbeiter*innen der Arbeiterwohlfahrt in Hagen und im Märkischen Kreis Kinder in 26 Kitas, 6 Offenen Ganztagsschulen, 2 Großtagespflegestellen sowie bei 2 Jugendcafés mit Hausaufgabenbetreuung und Kindertreff. Den Tag der Kinderbetreuung am 9. Mai nutzte Wolfgang Jörg, Vorsitzender der AWO HA-MK, um sich bei allen pädagogischen Fachkräften und Tagespflegepersonen, die mit viel Einsatzbereitschaft und Engagement die ihnen anvertrauten Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen und den pädagogischen Alltag gestalten, zu bedanken. weiterlesen
Meldung vom 11.05.2022
Gemeinsam mit den Kindern wurde das Erzähltheater (Kamishibai) „Betül und Nele erleben den Ramadan“ gelesen und besprochen. Mit großer Freude wurden die Vorbereitungen für das Ramadan Fest gemacht. Von der selbstgebastelten Dekoration bis hin zum selbstkomponierten Lied wurde an alles gedacht. Die Eltern und Kinder wurden mit Geschenken und traditionellen Kolonya (Duftwasser) und Lokum empfangen. weiterlesen
Meldung vom 05.05.2022
Aktionstag der Hagener Selbsthilfe und Suchtberatungsstellen weiterlesen
Meldung vom 04.05.2022
Stefanie Arnold und Susanne Berndt, die beiden Koordinatorinnen für Schulbetreuungsangebote der AWO UB HA-MK, und 32 weitere Mitarbeiter*innen aus den offenen Ganztagsschulen absolvierten im Rahmen einer Inhouseschulung einen Auffrischungslehrgang in Erster Hilfe.weiterlesen
Meldung vom 04.05.2022
Theater für vom Hochwasser Betroffene an drei Spielorten – Gedichte, Anekdoten und Lieder zum Mitsingen - Vorprogramm für Kleine und Große mit „Pettersson und Findus“weiterlesen
Meldung vom 27.04.2022
Am 15.05 sind Landtagswahlen in NRW - dafür haben Schüler:innen und Student:innen eine App zum chatten mit Parteien entwickelt. Durch die +me App werden Barrieren abgebaut und politische Teilhabe für mehr Menschen zugänglicher gemacht. Plusme (+me) ist ein gemeinnütziges Projekt, welches durch die gleichnamige App direkte Kommunikation zwischen jungen Bürger:innen und Parteien ermöglicht. weiterlesen
Meldung vom 21.04.2022
Am Sonntag,dem 24. April 2022 findet von 10 bis 14 Uhr eine kostenlose Spendenverteilung an Flüchtlingsfamilien statt! Abgegeben werden: - Kinderkleidung - Spielsachen - und vieles mehr … Vor Ort gibt es eine Kinderspielecke mit Kinderbetreuung. Für Getränke und Gebäck ist gesorgt. Adresse: AWO Familienbildungsstätte / Mehrgenerationenhaus (in Zusammenarbeit mit der Flüchtlingsinitiative Lüdenscheid) Christine-Schnur-Weg 3 58511 Lüdenscheid 02351/98533-10 oder -14 weiterlesen
Meldung vom 13.04.2022
Gegenseitige Unterstützung auf dem Weg zur Energiewende und Zusammenarbeit mit einer Genossenschaft vor Ort - das passt zur AWO: Auf Initiative des Vorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt Hagen-Märkischer Kreis, Wolfgang Jörg MdL installiert die BürgerEnergieGenossenschaft (BEG-58) auf dem Dach der Klinik am Kaisberg ein Projekt zum Klimaschutz. Der in einer Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 56 kW (p) erzeugte Strom wird direkt emissionsfrei in der Klinik verbraucht oder ins Stromnetz der Enervie eingespeist.weiterlesen
Meldung vom 12.04.2022
Viele Bewohnerinnen und Bewohner im Helmut-Turck-Zentrum haben am eigenen Leib einen Krieg erleben müssen. Sie können genau nachvollziehen, welches schreckliche Leid sich derzeitig weiter in der Ukraine abspielt. „Es kommen wieder Gedanken ans Tageslicht, die mit Flucht und Vertreibung zu tun haben“, sagt eine Bewohnerin mit gedrückter Stimme. Die Erfahrungen eines Krieges möchte niemand mehr erleben. Auch heute noch trauern einige Bewohnerinnen und Bewohner den Gefallenen und den Sterbenden in der Bevölkerung der beiden Weltkriege nach.weiterlesen