Seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Abkommens vor fünf Jahren und der Einrichtung von Hotspots z.B. auf den griechischen Inseln hat sich die Situation für Geflüchtete an den EU-Außengrenzen nicht verbessert, sondern kontinuierlich verschlechtert.
Die lange Dauer der Asylverfahren zwingt Schutzsuchende dazu mitunter mehrere Jahre in Lagern zu leben — unter unhaltbaren sanitären, hygienischen und sozialen Bedingungen. Moria ist zum Symbol für diese Misere geworden. Die politischen und militärischen Entwicklungen in Afghanistan haben zur Folge, dass noch mehr Menschen ihre Heimat verlassen müssen und Zuflucht suchen. Wir beleuchten das Thema von verschiedenen Seiten mit unterschiedlichen Gesprächspartner:innen.
Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf www.interkulturelle-woche-hagen.de.