Vermietungen im Kulturhof

Für Familienfeiern aller Art (mit Ausnahme von spätpubertären Schulentlassungs- & 18.Geburtstagsfeiern) kann man den Kulturhof gerne anmieten. Während der Mietdauer steht Ihnen das Haus alleinig zur Verfügung, inklusive der Küchen- und Geschirrnutzung.

Aus Brandschutzgründen ist die Verwendung von Holzkohlegrills auf der Freifläche des Kulturhofs nicht gestattet. Im Innenraum darf kein offenes Licht (z.B. Wachskerzen) verwendet werden.

Mit Rücksicht auf die Nachbarn des Kulturhofs ist aus Lärmschutzgründen die Benutzung des Außengeländes nach 22 Uhr untersagt.

Um die Nachtruhe zu sichern, sind nach 22 Uhr die Fenster geschlossen zu halten. Die (Musik-) Lautstärke ist so zu regeln, dass es zu keiner Belästigung kommt.

Termin- und Koordinationsanfragen stellen Sie bitte an das Ehepaar Kitzig unter der Rufnummer 02331 57064.

Für eine Wochenendvermietung berechnen wir (Stand: 01.01.2018) eine Grundpauschale von 300,- Euro, zusätzlich einer Kaution von 100,- Euro.

Persönlicher Kontakt

Ehepaar Kitzig
0233157064

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Neuigkeiten
Meldung vom 15.03.2025

Internationale Wochen gegen Rassismus: Präsentation "Menschenwürde schützen"

Die Integrationsagenturen der, AWO, Caritas und Diakonie in Hagen veranstalten vom 17.03. – 30.03.2025 eine Schaufensterpräsentation in Kooperation mit Hagener Buchhandlungen, der Stadtbücherei Hagen und der Volme Galerie. Es sind Bilder von Kindern der Janusz-Korczak-Schule, der Emil-Schumacher-Schule und der Sekundarschule Altenhagen und Bücher zum Thema „Menschenwürde schützen“ zu sehen an folgenden Orten: Buchhandlung am Rathaus, Buchhandlung Lesen & Hören, Comic Centrum Hagen, Quadrux Buchladen, Stadtbücherei Hagen, Thalia Hagen und in der Volme Galerie.
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Meldung vom 12.03.2025

Weltfrauentag: Lüdenscheider AWO erinnert an historische Persönlichkeiten

"Starke Frauen in der AWO" war das Motto einer Veranstaltung der Lüdenscheider AWO anlässlich des Weltfrauentages. An diesem Abend erinnerten die Frauen daran, dass die AWO-Gründerin Marie Juchacz nach Einführung des aktiven und passiven Wahlrechts als eine der ersten Frauen in den Reichstag gewählt wurde und dort als erste Frau eine Rede hielt. Ausschnitte aus dieser Rede wurden vorgelesen und sind, nach Aussage der Frauen, immer noch hoch aktuell.
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