AWO-Geschäftsstelle nutzt Elektrofahrzeug

06.06.2017

Bereits seit Ende März nutzt der AWO-Unterbezirk Hagen-Märkischer Kreis mittlerweile ein Elektrofahrzeug, das von den Stadtwerken Iserlohn für 3 Jahre zur Verfügung gestellt wird. Nach einer ersten Erprobungsphase wurde der Nissan Leaf nun auch offiziell von Dominik Neswadba, Bereichsleiter Vertrieb, und Thomas Stoltmann, Abteilungsleiter Vertrieb Sondervertragskunden, von den Stadtwerken Iserlohn an AWO-Geschäftsführerin Birgit Buchholz übergeben.

„Wir sind froh über die Zusammenarbeit mit der AWO und den damit einhergehenden Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Region“, so Dominik Neswadba.  „Schon lange gehen die Stadtwerke Iserlohn die Entwicklung der Elektromobilität konsequent mit“ betont auch Thomas Stoltmann die Expertise des Heimatversorgers.

Zusammen mit dem Wagen haben die Stadtwerke Iserlohn auch für die Installation einer sogenannten ‚Stromtankstelle‘ gesorgt, die sich vor der Begegnungsstätte des AWO-Ortsvereins befindet. So hat der auffällig mit Strommotiven und AWO-Herzen lackierte Wagen auch bereits bei den Besuchern der Begegnungsstätte für Aufsehen gesorgt. Es ist schließlich immer noch kein alltäglicher Anblick, wenn ein Auto an der Steckdose hängt.

Bislang hat sich der Nissan Leaf bei Fahrten im AWO-Unterbezirk bewährt und pendelt beispielsweise regelmäßig zwischen der AWO-Geschäftsstelle in Hagen und der Nebengeschäftsstelle in Iserlohn sowie nach Dortmund. Auch die Reichweite des Elektromotors ist ausreichend, um sogar weiter entfernte Standorte wie Plettenberg, Kierspe oder Balve mühelos zu erreichen. „Als AWO möchten wir natürlich auch austesten, ob ein zukünftiger Umstieg auf Elektrofahrzeuge für uns sinnvoll ist, schließlich haben wir allein durch das Helmut-Turck-Zentrum oder unsere drei Kliniken in Hagen einen recht großen Fuhrpark.“, erläutert Birgit Buchholz.

 

Bildunterschrift: (von links nach rechts)

Thomas Holz, Klaus-Jürgen Winkler und die Geschäftsführerin Birgit Buchholz von der AWO nehmen das E-Fahrzeug von Thomas Stoltmann und Dominik Neswadba von den Stadtwerken Iserlohn entgegen

Weitere Nachrichten

Meldung vom 19.01.2024
Das Hagener Bündnis "Bündnis offen bunt" (BOB) ruft alle Hagenerinnen und Hagener auf, am Donnerstag, 25.01.2024 ein Zeichen gegen Rechtsextremismus, gegen Rassismus und Antisemitismus und gegen die Zerstörung unserer Demokratie zu setzen. BOB ist ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien, Jugendverbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen. Gemeinsam wollen wir den Entwicklungen in diesem Land nicht weiter zuschauen. Denn:weiterlesen
Meldung vom 19.01.2024
Bei fast jedem sechsten Paar mit Kinderwunsch kommt es nicht zu einer Schwangerschaft. Die Gründe dafür können medizinisch erklärbar sein oder bleiben unbekannt. Am Donnerstag, dem 14. März 2024 findet ab 18.30 Uhr ein Gruppentreffen statt in der AWO Beratungsstelle für Schwangerschaftsprobleme und Familienplanung (Dödterstr. 1, 58095 Hagen). Die Veranstaltung will nicht nur informieren, sondern Menschen die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch geben (anonym und freiwillig). Weitere Treffen sind 1x im Monat donnerstags um 18.30 Uhr geplant.weiterlesen
Meldung vom 11.01.2024
Die erste Ausstellung der Fotofreunde Hagen e. V. zum Thema "Maritim" wird am Sonntag, dem 28.01.2024 um 10:00 Uhr im AWO Kulturhof Emst (Auf dem Kämpchen 15) eröffnet. weiterlesen
Meldung vom 10.01.2024
In einem gemeinsamen Aufruf fordern AWO, BUND, Volkssolidarität, Parität, Diakonie und VdK von der Bundesregierung, die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung in Form eines Klimageldes an die Bürger*innen zurückzugeben. In dem Aufruf heißt es u.a.:weiterlesen
Meldung vom 10.01.2024
Das neue Programmheft der Familienbildung Lüdenscheid ist fertig und im Internet abrufbar unterhttps://www.awo-ha-mk.de/familienbildung Das Programm umfasst Veranstaltungen für alle Lebensbereiche und alle Generationen: • Eltern und Kinder • Fort- und Weiterbildung • Persönlichkeitsentfaltung • Vorträge zu aktuellen Themen • Kontakte zu anderen Familien • Verständigung zwischen den Kulturen • gesunde und aktive Lebensgestaltung • Förderung des ehrenamtlichen Engagements • phantasievolle Freizeitgestaltungweiterlesen
Meldung vom 09.01.2024
„Das Schaffen von Begegnungen bringt Generationen näher zusammen und fördert die gegenseitige Wertschätzung“: Mit einem neuen Kreativangebot „Kunst verbindet Generationen“ möchte die AWO Senior*innen und Vorschulkinder gleichermaßen ansprechen. Die Teilnahme ist kostenfrei.weiterlesen
Meldung vom 22.12.2023
Vermögen, Einkommen oder Erbschaften sind in Deutschland immer ungleicher verteilt. Angesichts dieser anhaltenden Entwicklungen in unserer Gesellschaft braucht es dringend rasche und effiziente Gesetze für eine gerechte Umverteilung, um dem Sozialstaatsprinzip des Grundgesetzes gerecht zu werden.weiterlesen
Meldung vom 21.12.2023
Mangelverwaltung gehört seit Jahren zum Alltag im sozialen Bereich, nun ist der Kipppunkt erreicht. Von Kita und OGS über Pflege bis zu Präventionsangeboten: Personalmangel und finanzielle Unterausstattung führen zu Reduzierung und Schließung von Angeboten. In dieser dramatischen Lage macht die Freie Wohlfahrtspflege NRW mit der Initiative „NRW bleib sozial!“ aufmerksam auf die dringenden Probleme und fordert die Politik auf, sich für eine umfassende Verbesserung der Situation der sozialen Träger einzusetzen.weiterlesen
Meldung vom 19.12.2023
Die Kinder vom Jugendtreff OffeneTür der AWO in Iserlohn waren zu Gast im Restaurant „Schnöggel". 15 Kinder und Jugendliche, sowie die drei Mitarbeiter/innen der OT nahmen die Einladung von Meinolf Remmert vom Verein "Rund ums Schnöggel e. V." dankend an und freuten sich über ein Essen à la carte. Es war ein sehr gemütlicher Abend - und für einige der Kids war es das erste Mal, dass sie in einem Restaurant zum Essen waren. Im Anschluss bedankten sich alle ganz herzlich für die Einladung und das sehr leckere Essen. weiterlesen
Meldung vom 14.12.2023
Drei Millionen Kinder und Jugendliche gelten in Deutschland als arm. Hierunter befinden sich auch viele Kinder im Krippen- und Kindergartenbereich. Für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen stellt sich der Umgang mit armutsbelasteten Kindern und Familien als Herausforderung dar. Gleichwohl muss die Kindertageseinrichtung als wichtige Ressource zur Stärkung von armutsbetroffenen Kindern angesehen werden.weiterlesen